Dream Machines: inspirierende Erfolgsgeschichten aus der ganzen Welt.

Wie ein Drucker zwei andere ersetzt.

Ästhetische Akustiklösungen als zweites Standbein.

Was nur Wenige über Migros wissen.

Vielseitigkeit ist ebenso wichtig wie Druckqualität.

Eine Impala vereinfacht und beschleunigt den Druck von Eingabesystemen.

Mit Qualitätsarbeit, automatisiertem Prepress-Workflow und steter Optimierung ein zweites Standbein aufgebaut.

Bedruckte Dusch- und Küchenrückwände sowie Wandverkleidungen werten Räume auf.

Eine Werbetechnikabteilung mausert sich zur strategischen Business-Einheit.

Nyala verhilft zum Turnaround.

Kein Zufall, wenn ein Unternehmen innert sechs Jahren in drei swissQprint-Maschinen investiert.

Eine Familie, zwei Betriebe, sechs swissQprint-Maschinen, 7500 Quadratmeter Output pro Woche.

Wie eine Nyala Fotografien zu Kunstwerken macht.

Bedruckte Wandverkleidungen mit nehmen Gesundheitseinrichtungen die optische Sterilität ab.

Offset-, Sieb- und Digitaldruck in Kombination schaffen Mehrwert und unzählige spektakuläre Lösungen.

«Nyala ist eine Inspirationsquelle für unsere Kunden – viele davon sind Künstler.»

Wie man mit dem populärsten Rohstoff der Schuh- und Handtaschenmode umgeht.

Personalisierbare Bänder fürs Handgelenk. Damit nie mehr ein Kind verloren geht.

Wenn die anspruchsvolle Kundschaft keine Farbpunkte sehen will.

Oder wie ein Hersteller von Eingabesystemen lernte, die Stärken zweier Verfahren für sich zu nutzen.

«Manchmal offerieren wir Projekte, ohne zu wissen, wie wir sie realisieren werden», gesteht Franck Dallefrate.

Es ist der Grund, weshalb Silvan Rohner vor über zwanzig Jahren zum Digitaldruck kam.

2009 mutig mit einer Oryx eingestiegen, heute mit vier Nyalas ein grosser Player im Markt: Fuchs Werbetechnik.

Wie ein Upgrade die Produktivität von einem Tag zum anderen verdoppelte.

Verrückt nach Ideen. Und gekonnt in deren Umsetzung. Besonders im Lentikulardruck.

Wie Tapeten und Wandbilder Dekoration und Schaustück zugleich sein können.

Zur Hochsaison muss sich die gesamte Maschinerie und Belegschaft jährlich aufs Neue beweisen.

Zwei Physiker und ein Glasfachmann tun sich zusammen, um einen einzigartigen Sporthallenboden zu entwickeln.

Wenn jemand behauptet, er könne alles auf alles drucken. Und es tatsächlich tut.

Wenn sie zum ersten Mal ihre Drucke mit optischen und taktilen Überraschungen sehen.

Und Stress reduziert. «Mein Team leistet viel weniger Überstunden, weil Nyala so zuverlässig ist.»

Analog versus digital. Zwei Unternehmens-Standbeine widerspiegeln das Kundenbild.

Von einem Team, das bei der Entwicklung von Verpackungsprototypen hemmungslos experimentell ist.

Die Auflagegrösse spielt eine untergeordnete Rolle.

«Jeder muss bei sich selber anfangen», sagt Carsten Böttcher.